Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel sucht bundesweit 25 Kinderschutzprojekte und lobt dafür 50.000 Euro aus

Anlässlich ihres Gründungstages, dem 21. Februar 1997, also zum 25. Geburtstag, lobt die Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel mit dem „Hänsel+Gretel Stiftungspreis“ insgesamt 50.000 Euro für 25 Kinderschutz-Projekte aus. Sie knüpft dabei an ihre gelebte Stiftungspraxis an, gute Projekte zu finden, diese zu unterstützen und zu helfen Gutes weiter zu verbreiten.

Es gibt viele kreative und wirkungsvolle Ideen, die Kinder besser schützen oder sie befähigen sich gegen körperliche und sexualisierte Gewalt zu behaupten. Die Stiftung setzt mit ihren eigenen und den vielen Kooperationsprojekten immer darauf, gute Konzepte zu verbreiten. „So gelingt es uns seit 25 Jahren immer wieder bundesweit Impulse für den Kinderschutz zu setzen“, sagt Jerome Braun, seit Gründung Hänsel+Gretel-Geschäftsführer.

Mit dem „Hänsel+Gretel Stiftungspreis“ sollen Projekte ermöglicht werden, die innovative, zukunftsweisende, digitale und analoge Projekte sind. An­tragsberechtigt sind Fachstellen, Einrichtungen und Initiativgruppen wie Vereine, Stiftungen, Schulen, Kitas und Jugendhilfeeinrichtungen. Die Pro­jekte können neu konzipiert werden, aber auch schon bestehen und weiter­entwickelt werden. So könnte zum Beispiel ein analoges Präventionsprojekt in eine digitales überführt werden. Die Projekte müssen sich mit den Themenfeldern Kinderschutz und Kinderrechte be­schäftigen.

Die Jury achten besonders auf Antragsprojekte, bei denen Kinder und Jugendliche alters- und entwicklungsgerecht beteiligt werden und die ihre Wirkung bei der Stärkung und dem Schutz von Kindern und Jugendlichen ent­falten.

Die Ausschreibung und das Online-Bewerbungsformular finden Interessierte unter:

https://haensel-gretel.de/projekte/haensel-gretel-stiftungspreis